Merhaba Merhaba

Hey! Wir sind Jonas, Lucas, Robin und Peter und kennen uns schon ziemlich lange - noch aus der guten, alten Schulzeit.

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Jonas Hermann

Wenn es schnell gehen muss, fährt er auch mal nonstop zwei Tage durch. Steppe, Prärie, Landstraßen und Autobahn fliegen dann buchstäblich an uns vorbei!

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Lucas Körner

Unser Koordinator Lucas weiß immer wo wir sind und wo wir hinmüssen. Intuitiv. Wenn er abbiegen anordnet, gibt es keine Widerrede.

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Robin Bugdahn

Robin ist nicht nur immer da, wenn es brennt, der dort hilft, wo man ihn braucht, sondern er ist auch zuständiger Schriftführer, der mit Liebe zum Detail unsere Reise in einem Tagebuch festhält.

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Peter Hartlieb

Peter ist zwar nicht Teil des Jvgnd Stijl Teams, aber ein unverzichtbarer Wegbegleiter auf unserer Reise! Ohne ihn wären wir wahrscheinlich verhungert.


Wir nehmen Dich mit auf eine Reise durch die Steppe Ungarns, die Gebirge Rumäniens und in die Metropole Istanbul. Zusammen mit uns und unserem Jeep wirst Du Kulturen und Menschen kennenlernen, denen wir vergangenen Sommer auf unserem Weg begegnet sind. Wir erzählen wie wir uns auf unsere Reise vorbereiteten und welche unvergesslichen Geschichten wir erlebten.

Bereit für einen Roadtrip?
Hier geht's lang!

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Ferne sehen

Steig ein, schnall dich an und vergiss alles um Dich herum. Das Abenteuer beginnt! In den nächsten vier Minuten wirst Du sechs Wochen Reise fühlen - sechs Wochen, das sind 60.480 Minuten. Du erfährst was wir erlebt haben, nur kannst Du Dir dabei das lästige Zwiebelnschneiden oder Mückenstiche sparen.

Drück' einfach auf Play!

„Two roads diverged in a wood, and I took the one less traveled by, and that has made all the difference.“

Robert Frost

Zum Anfassen

Wir lieben die analoge Welt. Wir wollen Dinge anfassen, spüren und nach zwanzig Jahren in einer verstaubten Box unterm Bett wiederfinden. Deshalb haben wir nicht nur eine Polaroid Kamera eingepackt, wir haben unsere Reise auch in einem Printmagazin festgehalten. Auf vierundzwanzig mal sechzehn Zentimetern offenem Papier und Einhundertsechzig Seiten findest Du die spannensten Gechichten, schönsten Momente und nützlichsten Reisetipps zum Nacherleben.

Du willst mehr über unsere Reise wissen? Hinterlasse uns unten einfach Deine E-Mail Adresse und wir senden Dir höchstpersönlich Deine kostenlose Version von unserem Magazin als PDF zu.

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Ein kurzer Einblick gefällig?
Blätter mich durch.

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“To travel is to discover that everyone is wrong about other countries.”

Aldous Huxley

Wundertüte

Hier findest Du noch mehr Informationen über unser Abenteuer: Wie haben wir unsere Sponsoren angesprochen? Welche Ausrüstung hatten wir dabei? Was haben wir aus der Reise gelernt? Was kann unser CAMP WERK Anhänger? All’ das und noch viel mehr kannst Du hier erfahren - klicke einfach auf die Piktogramme und scrolle durch die Seiten!

Sponsorpaket

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Gabriel

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Anhänger

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Packliste

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Naturlichter

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Wie die Finanzierung klappte

Um die Reise zu ermöglichen, mussten wir Sponsoren akquirieren. Vor allem fehlte es uns an geeigneter Ausrüstung. Also machten wir das, was wir am besten können und designten ein handgemachtes Sponsorpaket - in limitierter Auflage - und schickten es an ausgewählte Unternehmen. Der Deal: Wir liefern Geschichten, Bilder, Videos und erhalten im Gegenzug entsprechende Unterstützung. Hat funktioniert! Wir durften Camp Werk, Globetrotter und Wulle Biere unsere Sponsoren nennen.

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schließ mich

Der bärtige Mann

Wir treffen Gabriel an einem Aussichtspunkt in der Nähe der Meteora-Klöster in Griechenland. Er ist mit einem großen, alten und mit Küche und Schlafplatz ausgebautem VW-Bus auf Weltreise - man kann bereits von außen durch die Fenster blickend erahnen, dass dieser Kerl einige Geschichten zu erzählen hat. Wir laden ihn zum Essen am Lagerfeuer ein und hören uns Seine Geschichten an. Ein sehr tiefgründiger Zeitgenosse! Du findest hier ein paar original Textpassagen zum Lesen und Anhören. Die gesamte Konversation gibt’s in unserem Magazin!

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About Government and Policy


Why you think one state should give to people, who do not work, 900 Euro per month? Why do not take down the tax? Why do not make employers? They pay me 900 Euro per month - with that money they could f*cking do something. No, they prefer me to stay in Greece! And that’s just because they worry about getting a mess. If they do not give that money, there will be a big mess in Italy! Because the employment percent is growing up every day. So with 900 Euro I feel f*cking good because for me it’s easy. But with 900 Euro you actually are poor. If you have a family and you have to pay electricity, you have to pay all this s*hit, with 900 Euro you are poor. But you are not enough desperate for getting really upset. (...)

2:19 min


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About Mafia


What the Mafia is looking for is power. And what the government is is power. (...) What do you think is the main part where they get their money from? Drug dealing! Italy is the strategic point between Africa and the Middle West. Most stuff is passing from Spain - Just for what I know. And from the east of Europe - Albania - they get opium and heroin. The Italien Mafia is controlling herion. But to North America where Mafia is very stong, by Mexico they get the cocain from South America. And when they move cocain and when they move heroin, they do not move a guy with cocian in his pocket, they move a boat and a train or truck. They move that amount of stuff! And you have to think that they are a business. (...) If I do drug-dealing, it is true that I am doing drug-dealing. But it is also true that I get the big BMW and so I pay tax on it. It is also true that I get a big house and I pay tax for it. And so they cannot cut off the Mafia, because Mafia is essentially the only business that works in Italy. (...)

2:07 min


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About Life


You know what I was thinking just before I met you guys? And this is the kind of thing that happens to me a lot of times. I was just watching the monetary - the first ones with the spikey rock, with an amazing view, you know? And I was thinking - and that is funny and sad at the same time. I thought like „F*uck when I am dying, I want to have time for dying. I don’t want a quick death, I want to have time for remember all the things I saw in my life.

You know, all the f*ucking dramatic views, and I want to say „f*uck I saw it“, you know? That for me is kind of my goal. I don’t care if I get 70 or 80 or 90 years old, I do not give a s*hit - when I have to go, I go. But it is like kind of saying „Okay, I am happy with how I live.“

I think lots of people sacrifice it for thinking about the future and actually have a long life, but have a s*iddy life. Or at least they do not like it - a kind of sacrifice for nothing. (...)

1:24 min


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About Economy


The production of Italy - if you see what Italy produces - Italy actually produces nothing. It just produces fashion, wine and some s*itty stuff. The car from Germany is Mercedes. The car from Italy is Ferrari - They produce three Ferraris in one year, you know? So how many people work to produce Ferrari? Okay, they have Fiat, but that’s c*rap. So… it does not make sense.

(…)

What’s happening in the economy is they loose employment. They had problems to employ people and what they tried out in my age was that they put in the mind of people that kids have to study. (...)

2:20 min


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Treue Gefährten

Wer ein Abenteuer mit den Auto plant, der braucht ein verlässliches Gefährt. Eines, das den Reisenden überall hinbringt und im Notfall auch mal mit einem Stück Draht und einer Schnur zu reparieren ist. Dürfen wir vorstellen: Unser treuer Gefährte, der Jeep, samt dem wohl komfortabelsten Off-road Anhänger von CAMP WERK!

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schließ mich

Ich packe meinen Koffer

Eine Reise mit dem Auto abseits befestigter Straßen will gut geplant sein. Besonders, wenn man bisher wenig Erfahrung damit hat. Mit unserer Packliste haben uns versucht auf alle erdenklichen Situationen vorzubereiten. Mit ein bisschen Improvisationstalent hat es uns tatsächlich an nichts gefehlt!

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schließ mich

Funkel Funkel Funkel

Häufig sitzen wir im Mitten des Nirgendwo, die Augen gen Himmel gerichtet und schwiegen uns an. In der Wildnis funkeln und glitzern tausende Sterne in der Nacht und verwandeln den Himmel in ein Meer aus Perlen - sowas gibt es zu Hause nicht zu sehen.

Jeder Abenteurer sollte ein paar Sternbilder kennen. Du kennst noch keine? Schau mal hier!

Löwe


Der Löwe ist ein markantes Sternbild, das am Frühjahrshimmel leicht erkennbar ist. Besonders hierbei ist, dass sich durch ihn eine Ekliptik zieht. Das bedeutet, dass Sonne, Mond und Planeten durch das Sternenbild wandern.

In der griechischen Mythologie stellte das Sternbild den Nemeischen Löwen dar. Dieser Löwe verwüstete in der Umgebung der Stadt Nemea Dörfer und Städte. Sein hartes Fell ließ jede Waffe abprallen und machte ihn unverwundbar. Der griechische Held Herakles (Herkules) stellte sich schließlich dem Löwen entgegen und erwürgte ihn mit bloßen Händen. Das Fell trug Herakles anschließend als Mantel, der ihn vor Feinden schützte.

Regulus ist der hellste Stern im Sternbild Löwe. Er ist 77,5 Lichtjahre von der Sonne entfernt und wird recht häufig vom Mond und den Planeten Merkur und Venus bedeckt.


Bärenhüter


Der Bärenhüter ist ein helles Sternbild und ungewöhnlich reich an Doppelsternen, also zwei Sterne die ein gemeinsamen Massenmittelpunkt umkreisen. Vorallem kann man den Bärenhüter zum Frühjahr und Sommer beobachten. Um ihn zu finden kann man sich am Großen Wagen orientieren.

Ein antiker Mythos sieht im Bärenhüter den Arkas, den Sohn des Zeus und der Nymphe Kallisto. Um diese vor der Rache Heras zu retten, verwandelte er sie in eine Bärin. Als Arkas sie unwissend auf der Jagd erlegen wollte, versetzte Zeus beide an den Himmel.

Arcturus ist der Hauptstern im Bärenhüter. Der Rote Riese mit 200-facher Sonnenleuchtkraft und 22-fachem Sonnendruchmesser ist das uns nächstgelegene Gestrin dieses Typs.


Großer Bär


Der Große Bär ist das bekannteste Sternbild am Nachthimmel. Sein größter Teil ist von Mitteleuropa aus ganzjährig sichtbar. Die auffällige Konfiguration von sieben besonders hellen Sternen dieses Sternbildes wird im deutschsprachigen Raum als Großer Wagen bezeichnet.

Aristoteles erwähnte das Sternbild in seiner „Metaphysik“, wobei er die Ansicht vertrat, dass nicht nur die sieben Sterne des Wagens, sondern zwölf Sterne zu dieser Konstellation gehören. Kaiser Augustus soll nach Aussage seines antiken Biographen Sueton an Brust und Bauch zahlreiche Muttermale gehabt haben, die sich als Abbild dieser Sternkonfiguration und als himmlisches Zeichen deuten ließen.

Merak ist Namensgeber des Sportwagens Maserati Merak.


Orion


Orion ist vorallem am Winterhimmel zu sehen. Durch seine Vielzahl an hellen Sternen ist er eines der bekanntesten Sternbilder. Besonders auffällig ist der auch mit bloßem Auge sichtbare Orionnebel M 42, der flächenhellste Emissionsnebel des Himmels, in dem die Entstehung von neuen Sternen zu beobachten ist.

In einer mythologischen Überlieferung brüstete Orion sich damit, der größte Jäger der Welt zu sein, was ihm von Zeus' Ehefrau Hera verübelt wurde. Sie sandte einen Skorpion aus, der Orion einen tödlichen Stich zufügte. Gott Zeus versetzt daraufhin beide an den Himmel. Wenn das Sternbild Skorpion im Osten aufgeht, muss Orion den Himmel im Westen verlassen. Dadurch stehen die beiden Kontrahenten niemals zusammen am Himmel.

Mintaka bildet unter Anderem den Gürtel des Orion. Im Star-Trek-Universum ist im Mintaka-System die protovulkanische Zivilisation der Mintakaner beheimatet, die eine Technologiestufe erreicht haben, welche in etwa der irdischen Bronzezeit entspricht.



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Sponsoren

JVGND STIJL

Angaben gemäß § 5 TMG:

Jvgnd Stijl GbR

Alt Lorsbach 14

65719 Hofheim

Jonas Hermann

Lucas Körner

Robin Bugdahn

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